Aura-Soma ist der Name einer ganzheitlichen und feinstofflichen Therapie, die die heilenden Energien von Farben, Pflanzen und Edelsteinen kombiniert. Aura-Soma stellt zunächst einmal eine Kombination von Farb- und Lichttherapie dar, was dadurch sichtbar wird, daß Flaschen stets so präsentiert werden, dass Licht durch sie scheinen kann und der Patient sich seine Flasche, seine Medizin über die Sprache der Farben erwählt.
Bis heute gibt es 94 verschiedene Balance-Flaschen. Die Inhaltsstoffe der Balance-Öle sind natürlichen Ursprungs: pflanzliche Öle, Farbstoffe aus verschiedenen Pflanzen, meist Gemüsen, und Wasser, das einem Spezialverfahren unterzogen wurde. Die Wirkstoffe Öl und Wasser werden durch Schütteln miteinander verbunden, was der Patient selbst ausführt. Die Schüttelbewegungen sind ritualisiert. Die durch Schütteln gewonnene Wasser-in-Öl-Emulsion wird direkt auf die Haut der verschiedenen Chakren-Zonen aufgetragen. Ihre Wirkstoffe dringen in das Lymphsystem und in den Blutkreislauf ein und erreichen jede Körperorgane, die der Heilung bedürfen. Aura-Soma spricht unsere Gesundheit vor allem über den Weg der Seele an, und die Therapie basiert auf der Erkenntnis, dass einzig das Nichtwissen um unser Dasein die Basis für alle Krankheiten ist.
Wer sich dieser Therapie verschreiben möchte, wird zunächst aus dem Angebot der 94 Balance-Flaschen vier seinem Wesen entsprechende Flaschen intuitiv auswählen. Die Rangfolge Ihrer Vorlieben für die Flaschen ist von entscheidender Wichtigkeit. Die Aura-Soma-Therapie lehrt, dass uns die erste Flasche, die Seelenflasche, unser Potential definiert, die zweite Flasche zeigt auf, wo unsere größten Schwierigkeiten liegen, die dritte Flasche gibt Aufschluß darüber, wo wir heute stehen, und die vierte Flasche zeigt auf, was die Zukunft möglicherweise für uns bereithält. Bei sachgemäßer und regelmäßiger Anwendung der Substanzen stellt sich der Erfolg fast immer ein, d. h., die körperlichen und seelischen Beschwerden werden gelindert.
Allerdings darf nicht verschwiegen werden, dass - wie auch in der Homöopathie - am Beginn einer Behandlung durchaus zuerst eine Verschlechterung eintreten kann, bis der Körper sozusagen vorhandenen Ballast abgeworfen hat und frei für das Neue geworden ist.